Kampfkunst
Kampfkunst – eine Lebens- und Haltungsschule
Der Sinn der Kampfkünste liegt in der Förderung der geistigen Entwicklung und Gesundheit.
Dazu ein Haiku
gebündelte Kraft
Harmonie in Bewegung
Im Fluss des Lebens
Kämpfen lernen um nicht kämpfen zu müssen ist ein Idealbild in der asiatischen Kampfkunst und beinhaltet eine Auseinandersetzung und Umgang mit seinen nach innen und außen gerichteten Kräften.
Kampfkunst ist eine Lebens und Haltungsschulung, die mich geprägt hat und seit fast 40 Jahren mein Leben erfüllt. Das Thema des heutigen Podcasts gibt einige Impulse zu Ursprüngen und Entwicklung von Kampfkunst. In seiner Unvollständigkeit soll er Anstoß zum eigenen Forschen geben. Im chinesischen und japanischen Schriftzeichen für Kampfkunst, Kriegskunst, sind die Elemente „anhalten„ und „Lanze“ enthalten. Es bedeutet sowohl die Kunst die Lanze des Gegners als auch die Kunst die eigene Lanze aufzuhalten. Ich möchte dir eine Anregung geben, dich weiter mit dem Weg der Kampfkunst, den Wurzeln der Haltungsschule, die ich selbst seit vielen Jahren lebe und weitergebe, auseinanderzusetzen.
Thema: Eine Zen Nonne berichtet über ihren Weg. Gebündelte Kraft – Harmonie in Bewegung – Im Fluss des Lebens Buchempfehlungen:
Die ersten Übungen, die ich vor 40 Jahren zur Vorbereitung lernte:
Die Seidenweberübungen Kung-Fu – Heilgymnastik für Körper, Geist und Seele,Otto Wilhelm Barth Verlag 1982 André Protin: Aikido, die Kampfkunst ohne Gewalt. Ein Weg der Selbstfindung und Lebensführung Was würde wohl Meister Musashi dazu sagen? Hans-Uwe Köhler, Musashi für Manager Shi Ming, Siao Weijia, Die hohe Schule der Kampfkunst. Wie Weiches über Hartes siegt
➡️ GERTRUD SCHRÖDER aka LONG PING ist die Begründerin des „LoPi Systems“.
Sie lehrt und trainiert seit 1983 in ihrem Dojo „Friedlicher Drache“ in Freiburg (Breisgau) Erwachsene wie auch Kinder und Jugendliche in Weg- und Kampfkünsten (Taiji, Qigong, Kung Fu).
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